Lien Son 12 km
Ein Grenzstein und zwei Motorräder
Umwelt schützen heisst sich selbst schützen
bao ve moi truong la bao ve chinh ban
Local Bus
Am Weg nach Lien Son.
Brücke
am Weg nach Lien Son.
Sandschiffe
am Weg nach Lien Son.
Modernes Langhausa
auf Pfählen, am Weg nach Lien Son.
Wahlwerbung
Am Weg nach Lien Son.
Ein Hoch auf den Kommunismus
Dem wir Frieden verdanken. Am Weg nach Lien Son.
Ein Hoch auf die Partei
der wir ertragreiche Ernten verdanken. Am Weg nach Lien Son.
Schulkinder
am Weg nach Lien Son.
Kurzes Päuschen
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Am Weg zum Reisfeld
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Eingang Nationalpark.
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Lokal Bus
am Weg nach Lien Son.
Motorrad
am Weg nach Lien Son.
Bordstein-Fabrik
am Weg nach Lien Son.
Bordstein-Fabrik
am Weg nach Lien Son.
Bauernsiedlung
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Gesundheitsversorgung
Das Plakat vor der Gesundheitsstation zeigt eine Frau der Mnong-Minderheit und ihr Kind, die ärztliche Versorgung in Anspruch nimmt.
Lien Son 4 km
Ein Grenzstein und zwei Motorräder.
Reisfeld
vor Lien Son
Gänse
Vor Ortseinfahrt Lien Son.
Ortsbeginn Lien Son
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Einfahrt zu Ortsteil von Lien Son
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Ortszentrum Lien Son
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Wasserspinat und Sojasauce
Mittagspause in Lien Son.
Cafe in Lien Son
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Mann mit verletzter Taube
in Restaurant, Lien Son.
Verletzte Taube
in Restaurant Lien Son.
Lien Son Restaurant
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Langhaus in Jun Village
Unsere Unterkunft in Jun Village einem "offiziellen", sprich für Touristen zugänglichem Village der Mnong-Minoritie. In den Säcken ist der Reisvorrat für ein Jahr (20 Säcke).
Langhaus Mnong
Unsere Unterkunft in Jun Village einem "offiziellen", sprich für Touristen zugänglichem Village der Mnong-Minoritie. In den Säcken ist der Reisvorrat für ein Jahr (20 Säcke).
Langhaus Mnong
Unsere Unterkunft in Jun Village einem "offiziellen", sprich für Touristen zugänglichem Village der Mnong-Minoritie.
Langhaus Mnong
Unsere Unterkunft in Jun Village einem "offiziellen", sprich für Touristen zugänglichem Village der Mnong-Minoritie. Der Bereich der Familie, bei der wir wohnen ist durch einen Vorhang getrennt.
Schirm
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Jun Village
Das Jun Village ist ein für Touristen zugängliches Dorf der Mnong-Minorities. Wegen Aufständen im Jahr 2002 und 2004 ist es EinwohnerInnen anderer Dörfer nicht erlaubt, Fremde bei sich unter zu bringen.
Die Familien aus dem Dorf sehen die Fremden als willkommenen Einnahmequelle, als Dankeschön investieren die Behörden auch in die Dorf-Infrastrukur. Hier wird die Straßenbreite verdoppelt und ein Kanal eingezogen.
Jun Village
Das Jun Village ist ein für Touristen zugängliches Dorf der Mnong-Minorities. Wegen Aufständen im Jahr 2002 und 2004 ist es EinwohnerInnen anderer Dörfer nicht erlaubt, Fremde bei sich unter zu bringen.
Die Familien aus dem Dorf sehen die Fremden als willkommenen Einnahmequelle, als Dankeschön investieren die Behörden auch in die Dorf-Infrastrukur. Hier wird die Straßenbreite verdoppelt und ein Kanal eingezogen.
Die Neubauten sind nicht mehr aus Holz.
Jun Village
Das Jun Village ist ein für Touristen zugängliches Dorf der Mnong-Minorities. Wegen Aufständen im Jahr 2002 und 2004 ist es EinwohnerInnen anderer Dörfer nicht erlaubt, Fremde bei sich unter zu bringen.
Die Familien aus dem Dorf sehen die Fremden als willkommenen Einnahmequelle, als Dankeschön investieren die Behörden auch in die Dorf-Infrastrukur. Hier wird die Straßenbreite verdoppelt und ein Kanal eingezogen.
Jun Village
Das Jun Village ist ein für Touristen zugängliches Dorf der Mnong-Minorities. Wegen Aufständen im Jahr 2002 und 2004 ist es EinwohnerInnen anderer Dörfer nicht erlaubt, Fremde bei sich unter zu bringen.
Die Familien aus dem Dorf sehen die Fremden als willkommenen Einnahmequelle, als Dankeschön investieren die Behörden auch in die Dorf-Infrastrukur. Hier wird die Straßenbreite verdoppelt und ein Kanal eingezogen.
Jun Village
Das Jun Village ist ein für Touristen zugängliches Dorf der Mnong-Minorities. Wegen Aufständen im Jahr 2002 und 2004 ist es EinwohnerInnen anderer Dörfer nicht erlaubt, Fremde bei sich unter zu bringen.
Die Familien aus dem Dorf sehen die Fremden als willkommenen Einnahmequelle, als Dankeschön investieren die Behörden auch in die Dorf-Infrastrukur. Hier wird die Straßenbreite verdoppelt und ein Kanal eingezogen.
Einige EinwohnerInnen zeigen ihre Loyalität zum Vietnamesentum.